Energielabel 2021

Neues Energielabel

Neue EU-Energielabels: Das ändert sich ab März 2021

Energieeffizienzklassen machen es möglich, elektronische Geräte hinsichtlich ihres Verbrauchs zu vergleichen. Die bisherige Einteilung sorgte allerdings eher für Verwirrung als für Klarheit: Die höchste Kategorie „A“ gab es gleich viermal. Hier häuften sich – in Folge des schnellen technischen Fortschritts – die meisten Produkte an. Effizienzunterschiede ließen sich damit nur noch schwer erkennen. Mit der Einführung neuer Energielabels ab März 2021 schafft die Europäische Union (EU) nun wieder mehr Transparenz.

Was ändert sich?

Mit der Neugestaltung der Energieeffizienzklassen fallen die Plus-Bezeichnungen weg. Die EU kehrt zur 1995 eingeführten Klassifizierung zurück und verteilt die Produkte auf einer Skala von „A“ bis „G“. Die vertraute farbliche Untermalung bleibt bestehen. Besonders effiziente oder energiehungrige Geräte erkennen Sie also weiterhin an der grünen beziehungsweise roten Kennzeichnung. Was sich jedoch ändert, ist die Bewertungsmethodik. Sowohl zur Bestimmung der Labelklassen als auch zur Messung des Energieverbrauches gibt es neue Verfahren. Das wiederum bedeutet, dass sich die alten Energieeffizienzklassen nicht einfach in die neuen Kategorien umrechnen lassen.

Was bedeutet die neue Kennzeichnung für alte Geräte?

Die Energieeffizienzklasse „A“ wird erst einmal leer bleiben. Sie ist derzeit vor allem als Anreiz zu verstehen: Unternehmen sollen weiter forschen und noch effizientere Haushaltsgeräte auf den Markt bringen. Diese stellen schon jetzt den neuen Maßstab dar. Eine 2020 noch in die alte Kategorie „A++“ einstufte Waschmaschine bleibt nach der Umstellung also nicht zwangsläufig in einer der höheren Klassen. Es ist gut möglich, dass sie ins neue „C“ oder „D“ rutscht. Umgekehrt kann es sein, dass auch die neuesten und verbrauchsärmsten Geräte lediglich ein „B“ oder „C“ auf der aktuellen Skala erreichen. An deren Effizienz selbst ändert das allerdings nichts. Sie können ebenso sparsam und empfehlenswert sein wie Haushaltsgeräte mit dem bisherigen „A+++“.

Welche Produkte sind von der Änderung betroffen?

Die Umstellung auf die neuen EU-Energieklassen beginnt am 01. März 2021. Die Änderungen gelten zunächst für Haushaltsgeräte wie Geschirrspüler, Kühlschrank und Waschmaschine. Auch elektronische Displays, Fernseher, Gefriergeräte, Waschtrockner und Weinlagerschränke sind von den Änderungen betroffen. Weitere Produktgruppen werden nach und nach angepasst. So ist zum Beispiel die Einführung der neuen EU-Energielabel für Beleuchtung ab September 2021 geplant. Die Umstellung aller Produktgruppen soll bis spätestens 2030 abgeschlossen sein.
Das Erscheinen des neuen Labels löst jeweils eine Übergangsphase aus. In dieser Zeit ist es möglich, dass sie bei allego.de Haushaltsgeräte finden, die z.B. noch das alte Label tragen und gleichzeitig auch schon Geräte mit dem neuen Label.

Worin unterscheiden sich die neuen von den alten Labels?

Manche Unterschiede zwischen dem alten und dem ab März 2021 geltenden EU-Effizienzlabel fallen erst bei genauerem Hinsehen auf. So sind zum Beispiel beide Varianten mit Piktogrammen ausgestattet. Hierbei handelt es sich um Symbole, die Ihnen zusätzliche Informationen zu typischen Eigenschaften wie Bildschirmdiagonale, Fassungsvermögen, Helligkeit, Lautstärke oder Wasserverbrauch liefern. Auf den neuen EU-Effizienzlabels sind diese Piktogramme allerdings intuitiver gestaltet und größer gedruckt.
Eine wesentliche Änderung ist – neben dem offensichtlichen Wegfall der Plus-Klassen – der künftig in der oberen rechten Ecke des Labels angegebene QR-Code. Scannen Sie diesen z.B. mit Ihrem Smartphone ein, kommen Sie automatisch zum passenden Eintrag in der europäischen Datenbank „EPREL“. Hier können Sie sich ab März 2021 über weitere Eigenschaften des jeweiligen Produkts informieren.



Worauf sollten Sie achten?

Das alte Energielabel beantwortete die Frage nach dem Energieverbrauch mit einem durchschnittlichen Jahreswert. Was genau das für Sie als Verbraucher bedeutete, blieb oftmals unklar. Um die tatsächlich verursachten Kosten zu ermitteln, musste der angegebene Wert erst einmal umgerechnet werden. Das war bei einer angenommenen Nutzung von 280 Spülgängen beziehungsweise 220 Waschladungen pro Jahr gar nicht so einfach. Mit der Einführung der neuen Energieeffizienzklassen wird der Energieverbrauch deutlich nachvollziehbarer: Künftig beziehen sich die Angaben beim Geschirrspüler und der Waschmaschine auf jeweils 100 Durchläufe. Das macht einen Abgleich mit Ihren individuellen Nutzungsgewohnheiten wesentlich unkomplizierter. Mehr- oder Minderkosten, die durch einen häufigen oder seltenen Einsatz der Geräte entstehen, können Sie vergleichsweise leicht und schnell einschätzen.

Wir bei allego.de beginnen ab dem 01. März 2021 mit dem Austausch der Energielabels auf die jeweils neue Version. Für Produkte, welche vom Hersteller kein neues Label erhalten, verwenden wir weiterhin das alte Energielabel. Diese Produkte dürfen noch bis zum 30.11.2021 abverkauft werden.


Staubsauger – Vom Blasebalg zum Saugroboter

Viele unserer ständigen Alltagshelfer erscheinen uns heute selbstverständlich. Doch bei genauerer Betrachtung wird oftmals klar, welcher Ideenreichtum hinter vielen Geräten schlummert. Genauso ist es zum Beispiel beim Staubsauger – Eine Maschine zu entwerfen, die mechanisch Schmutz einsaugt, war bei seiner Erfindung im 19. Jahrhundert alles andere als naheliegend. Heute sind die Staubbekämpfer nicht mehr wegzudenken und wahre Hightechgeräte. Grund genug, sich einmal mit ihrer Historie zu beschäftigen.

 

Der ewige Kampf gegen den Staub

Als Erfinder des Staubsaugers gelten Ives McGaffey 1865 in Chicago oder Daniel Hess etwa zu selben Zeit in Iowa. McGaffeys Maschine, im Endeffekt ein umgekehrter Blasebalg, war wenig effektiv und nur schwer zu bedienen, was auch das Anbringen von Hebeln und Fußantrieb nicht wirklich verbesserte. Der von Melville Bissell 1876 gebaute Carpet Sweeper erfüllte seine Aufgabe schon sehr zuverlässig. Einziges Problem: Das Gerät war riesig und musste auf Pferdewagen montiert werden, von dem Schläuche ins Haus gelegt wurden. Mehrere Personen waren zur Bedienung nötig, weshalb sich diese Geräte nicht in größerem Ausmaß durchsetzen.

 

Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelte die Firma Hoover als erste Staubsauger im industriellen Maßstab, weshalb in England staubsaugen noch heute „to do the hoovering“ heißt. In Europa waren Siemens und AEG die ersten Produzenten. Deren Geräte wogen aber noch immer 100 bzw. 30 Kilogramm und kosteten ein Vermögen. Erst ab den 30er Jahren wurden die Geräte handlicher, günstiger und ähnelten zumindest ansatzweise schon moderneren Staubsaugern.

 

Saugen und saugen lassen

Geschichte der StaubsaugerEin Problem blieb zunächst ungelöst: Je voller der Beutel, desto geringer wurde die Saugkraft. Erst in den 70ern übertrug James Dyson die Nutzung der Fliehkraft auf seine Sauger und die ersten Zyklonstaubsauger waren geboren. Sie kamen allerdings erst Jahre später auf den Markt, da die Übertragung schwierig war und über 5.000 verschiedene Versuchsmodelle nötig waren. Staubsauger mit und ohne Beutel entwickelten sich danach parallel. Seit der Jahrtausendwende wurden erste Geräte vom Kabel befreit und es gab endlich die Lösung für Haushaltsfaulpelze: den Saugroboter.

 

Für die Beantwortung der Frage, welche Innovationen Staubsauger im Jahr 2016 bieten, eignet sich allerdings unser Webshop deutlich besser als ein Blogartikel. Dort bieten wir Ihnen Geräte verschiedener Hersteller – vom Handsauger bis zum Saugroboter. Wir hoffen Sie fanden den kleinen Ausflug in die Geschichte der Staubsauger interessant und wünschen Ihnen eine staubfreie Zeit.

SMEG Küchengeräte: Harmonische Verbindung von Design und Funktion

Eine Küche muss funktional sein, aber ist deswegen ihr Aussehen völlig egal? Küchengeräte sind heutzutage nicht mehr nur Maschinen, die lediglich einen bestimmten Zweck erfüllen sollen, sondern vollwertige Einrichtungsgegenstände.

 

Viele Verbraucher suchen daher gezielt nach Küchen beziehungsweise Küchengeräten, die sowohl mit ihrer technischen Leistungsfähigkeit als auch mit ihrem Design überzeugen. Schließlich verbringen mittlerweile nicht mehr nur Hausfrauen und -männer oder Hobbyköche viel Zeit beim Kochen und Backen. Küchen werden immer mehr gemeinsam genutzt und zum Essens- und Aufenthaltsort für die ganze Familie. Dabei spielt, nicht nur bei offenen Küchen, für das perfekte Zuhause-Gefühl optische Eleganz eine ebenso große Rolle wie Zuverlässigkeit und Praktikabilität.

 

Cucina moderna

Classici Serie von SMEGEin Hersteller, der wie kein zweiter Funktionalität und ausgefeiltes Design verbindet, ist die Firma SMEG. Das Unternehmen wurde bereits 1948 in Norditalien gegründet und der italienische Hang zu Ästhetik ist bis heute spürbar. Von Designern über Architekten bis hin zu Künstlern wird auf jede Quelle von Kreativität zurückgegriffen. Dementsprechend sind die Designlinien der Italiener sehr vielfältig – die Palette reicht von modern-minimalistischer Edelstahloptik bis hin zum quietschbunten 50er-Jahre-Style. SMEG-Geräte können verschiedene Geschmäcker ansprechen, aber sind immer auf ihre eigene Art originell und lassen die Liebe fürs Detail erkennen. Dabei wird nicht zuletzt auch auf Nachhaltigkeit großen Wert gelegt, sowohl durch die Langlebigkeit der Geräte als auch durch die ökologische Produktion.

 

SMEG bei allego

Serie Nostalgie von SMEGDie Produktpalette von SMEG ist weitreichend und umfasst Backöfen, Kühlschränke, Geschirrspülmaschinen und vieles mehr. Jedes SMEG Küchengerät ist eine Kombination aus technischer und optischer Innovation. In unserem Onlineshop finden Sie über 300 verschiedene Haushaltsgeräte des Herstellers. Wenn Sie also neben Funktionalität und Zuverlässigkeit auch Wert auf hochwertiges Design legen, dann schauen Sie einfach bei uns vorbei und lassen sich inspirieren. So wird Ihre Küche vom Arbeitsplatz zum Kochatelier.

Top Shop 2016: Allego.de zählt zu den besten Online-Händlern

Der Online-Handel boomt: Von Büchern über Kleidung bis hin zu Urlaubsreisen – mittlerweile können Verbraucher so gut wie alles online bestellen. Online shoppen spart Zeit, Mühe und oft auch Geld. Kein Wunder also, dass täglich neue Webshops auftauchen. Doch das hat nicht nur Vorteile: Viele dieser Shops sind unübersichtlich, wenig vertrauenswürdig oder haben unseriöse Versandbedingungen. Um die Spreu vom Weizen zu trennen, zeichnet die Computer Bild gemeinsam mit dem Statistik-Portal Statista sogenannte “Top Shops” aus. Mit 8.500 getesteten Shops gehört der Top-Shop-Check zu den umfangreichsten Tests seiner Art in Deutschland. Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass auch wir von Allego.de 2016 in der Kategorie “Universal-Anbieter” zu den Ausgezeichneten gehören.

 

Die Kriterien

Welche Shops das Gütesiegel erhielten, wurde anhand von drei Kriterien bewertet. Beim Thema „Aufbau & Bedienbarkeit“ wurde beurteilt, wie übersichtlich die Onlineshops gestaltet sind und wie intuitiv sie sich bedienen lassen. Zudem wurde die Qualität der Produktbeschreibungen, der Suchfunktion, sowie die Möglichkeit verschiedener Bezahlmethoden hinzugezogen. Das Kriterium „Vertrauen & Sicherheit“ erfüllten Anbieter, die die gültigen rechtlichen Rahmenbedingungen einhalten und die hohen deutschen Standards in dieser Richtung erfüllen. Außerdem wurde hier Preistransparenz, sowie technische Sicherheit, etwa durch Verschlüsselung, bewertet. Beim dritten Kriterium „Einkaufserlebnis“ spielten eher subjektive Merkmale wie allgemeine Verständlichkeit oder eine einladende Gestaltung der Startseite eine Rolle. Schließlich wollen Verbraucher auch beim Onlinekauf ein angenehmes und komfortables Gefühl haben.

 

Was das für Sie bedeutet

Allego.de ist Top Shop 2016
Allego.de ist Top Shop 2016

Wir freuen uns, dass wir in allen Kriterien überzeugen konnten und damit offiziell einer der Top Shops 2016 sind. Für unsere Kunden ist das eine Bestätigung, dass sie auf Allego.de einfach, sicher und bequem shoppen können. Wir bedanken uns für das Vertrauen und setzen alles daran, auch weiterhin einer der besten deutschsprachigen Onlineshops zu sein, um den Titel im nächsten Jahr verteidigen zu können.

 

Daher arbeiten wir stetig daran, die bisherige Qualität unseres Onlineshops Allego.de zu halten und weiter zu verbessern. Hierzu zählen unter anderem die Menüführung, die Nutzerfreundlichkeit oder der strukturelle Aufbau. Auch unser Sortiment weiten wir konsequent aus, um Ihnen weiterhin eine breite Auswahl der besten Produkte namhafter Hersteller zur Verfügung zu stellen.

Gusseisenpfannen – Back to the Roots

Pfannen und Töpfe werden schon seit Jahrhunderten aus Gusseisen hergestellt. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl anderer Materialien und diverse Beschichtungen, wie etwa den Klassiker Teflon. Trotzdem ist die gusseiserne Pfanne nicht totzukriegen und erlebt sogar ein Revival. Das ist kein Zufall, sondern hat gute Gründe.

 

Was Wärmeleitfähigkeit und Wärmespeicherung angeht, ist das gute alte Gusseisen unschlagbar. Besonders beim Kochen und Braten bei großer Hitze, entsteht so ein ganz besonderes Aroma. Ob nun Fleisch, Fisch oder Gemüse – der Geschmack, der in gusseisernem Kochgeschirr erzeugt werden kann, ist mit den meisten beschichteten Pfannen nicht zu erreichen. Der Trick ist, dass sich bei längerer Benutzung eine Patina aus eingebranntem Fett bildet. Das hat neben dem Aroma auch den Vorteil, dass ein natürlicher Antihafteffekt entsteht, die Reinigung erleichtert wird und weniger Fett zum Braten nötig ist – lecker und gesund zugleich!

 

Skeppshult und Le Creuset – Die Vorreiter

Vorteile von GusseisenpfannenEs gibt natürlich eine Vielzahl an Herstellern, die Gusseisen-Kochgeschirr anbieten. Hervorzuheben ist hier das schwedische Traditionsunternehmen Skeppshult. Der entscheidende Unterschied zu anderen Herstellern liegt in der speziellen Eisenmischung, die die Vorteile von Gusseisen noch verstärkt. Das nicht beschichtete Gusseisen von Skeppshult ist rau, sodass sich die gewünschte Patina besonders gut bilden kann. Im ETM-Testmagazin 10/2010 erreichten die Skeppshult Pfannen der Schweden als einzige die Höchstpunktzahl 100,0 für ihr Anbratverhalten.

 

Hervorzuheben ist außerdem die Firma Le Creuset. Die Pfannen sind farbig emailliert und werden daher neben ihren guten Brateigenschaften auch für ihr attraktives Aussehen geschätzt. Sind die Griffe der Le Creuset Pfannen und Töpfe ebenfalls aus Gusseisen, eignen sie sich ieal für den Einsatz im Backofen. Das Kochgeschirr dieser Firma gilt außerdem als sehr pflegeleicht und die dunkle Innenseite erzeugt eine besonders schöne Bräunung.

 

Gusseisen – Eine nachhaltige Investition

Die Vorteile liegen auf der Hand. Falls Sie also noch kein hochwertiges gusseisernes Kochgeschirr besitzen, dann lohnt es sich, in unserem Onlineshop zu stöbern. Bei uns gibt es über 400 Bräter, Töpfe und Pfannen verschiedenster Marken – natürlich auch von Skeppshult und Le Creuset. Bei richtiger Pflege können Sie dann jahrzehntelang mit tollen Ergebnissen rechnen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim künftigen Kochen mit dem ganz besonderen Gusseisenaroma.

Gorenje – Unser Highlight der IFA-Innovationen 2016

Vom 02.09. bis 07.09.16 fand auch dieses Jahr in Berlin wieder die IFA, eine der global führenden Messen für Unterhaltungselektronik und Elektro-Haushaltsgeräte, statt. Über 240.000 Besucher bestaunten die neusten Trends und Innovationen auf der bisher größten Ausstellungsfläche der IFA-Geschichte. Entsprechend können wir hier natürlich nicht alle Neuheiten beleuchten, aber wollen zumindest einen kleinen Einblick geben, insbesondere zu den Gorenje-Produkten.

 

Technik und Design

VW-Design KühlschrankWir danken der Marke Gorenje für unser ganz persönliches Highlight der diesjährigen IFA. Während uns so ziemlich alle Hersteller der weißen Ware wieder mit Ihrer fortwährenden Entwicklung im Bereich der Vernetzung ihrer Haushaltsgeräte begeistern wollten, hat Gorenje aus unserer Sicht einen Höhepunkt gesetzt. Die vorgestellten Produktneuheiten konnten nicht nur technisch, sondern auch durch ihre ganz eigene Optik begeistern. Und das obwohl Kühlgeräte im Retrolook dabei wahrlich kein neues Thema für Gorenje sind.

 

Gorenje: Kühl und cool vereint

Bulli-Projekt von GorenjeDie Geräte von Gorenje wurden in den letzten Jahren technisch aufgerüstet und verfügen nun über sämtliche modernen Techniken wie z. B. die CrispZone (Gemüsefach mit Feuchteregler), No-Frost Technik, Inverter-Kompressoren, ZeroZone (für Fisch und Fleisch) und Umluftkühlung. Gemeinsam mit Volkswagen wurde das Projekt „Bulli“ umgesetzt: Ein Retrokühlschrank im VW-Minibus-Design, perfekt für Oldtimerfreaks, Fans luftgekühlter Boxer und KFZ-Meister der früheren Jahrgänge. Leider kann noch kein exaktes Erstzulassungsdatum prognostiziert werden, aber es ist zu vermuten, dass es in der ersten Jahreshälfte 2017 so weit sein könnte. Auf jeden Fall freuen wir uns schon jetzt auf eine Platzierung in unserem Laden. Dann gibt es auch für Hobbyschrauber endlich einen richtigen Grund, die Küche mal der Garage vorzuziehen. Das wird natürlich auch viele Ehefrauen freuen – Vermutlich. 😉

 

Und sonst noch?

Gorenje kann auch modern. So kommen die neuen Kamin-Dunstabzugshauben im edlen Edelstahldesign mit Glaseinsatz in schwarz oder weiß daher und verfügen über die besonders geräuscharme P.A.S.-Randabsaugung. Auch die vorgestellten SmartFlex-Geschirrspüler bieten tolle Neuerungen. Mittels optional wählbarer TotalDry-Funktion öffnen die Geräte nach dem Spülgang automatisch die Tür einen kleinen Spalt, sodass Dampf entweichen und das Geschirr sofort trocknen kann. Die Aufzählung könnte noch ewig fortgeführt werden. Doch kurzum: Wir dürfen uns in naher Zukunft auf tolle Neuheiten aus allen Bereichen der Marke Gorenje freuen. Sind Sie auch schon so gespannt? Wir können es kaum noch erwarten!

Anleitung zum Einbau vollintegrierter Geschirrspüler in Metod Küchensysteme von Ikea

Da uns in letzter Zeit immer mehr Anfragen zu passenden Geschirrspülern für Ikea Metod bzw. Küchen mit Sondermaßen (ältere Alno Küchen ect.) erreichen, möchten wir uns diesem Thema heute gern annehmen. Natürlich haben wir auch einige sehr sinnvolle Varianten für eine individuelle Anpassung und den optimalen Einbau gefunden.

 

Wieso bereitet der Einbau von Fremdgeschirrspülern in Method Küchensysteme Probleme?

Wir möchten Ihnen kurz die Grundproblematik erklären: Im Laufe der Zeit hat die Sockelhöhe vieler Küchen immer weiter abgenommen, wodurch es mitunter sehr schwierig ist passende Geräte, speziell im Bereich Geschirrspüler, für die Metod Küchensysteme von Ikea zu finden. Das schmalere Design der Sockelleisten ist dabei keinesfalls bloße Willkür der Hersteller. Der Hauptvorteil dieses Designs liegt im dadurch gewonnenen Stauraum in den einzelnen Unter- und auch Hochschränken. Nun führt dieser eigentliche Fortschritt aber eben auch zu der negativen Begleiterscheinung, dass viele Standard-Geschirrspüler einfach nicht mehr in die neue und zum Teil auch ältere Küche passen.

 

Vollintegrierter Geschirrspüler

Die meisten Geschirrspüler am Markt benötigen derzeit eine Frontverkleidung von insgesamt max. 75 cm. Die Korpushöhe des bekannten Ikea Metod-Sytems liegt jedoch bei 80 cm, weil der Sockel nur noch 8 cm misst – dies führt zu einer Reihe von Problemen. Viele Hobbymonteure werden sich nun denken: „Kein Problem, da schraube ich den Spüler einfach ganz nach oben und montiere die Front.“ Grundsätzlich der richtige Ansatz für Küchen mit einer Korpushöhe von bis zu 75 cm. Mit einem höheren Korpus führt es aber dazu, dass die Unterkante der Möbelfront an der Sockelleiste bzw. am Geschirrspüler selbst anschlägt. Das Gerät lässt sich also nicht öffnen.

 

Wie lässt sich mein Geschirrspüler dennoch einbauen?

Es gibt insgesamt 4 Varianten um Abhilfe zu schaffen und Ihren Geschirrspüler in das Metod Küchensystem einzubauen. Passend jeweils für 60 cm und 45 cm breite Geräte.

 

Variante 1:  Sie verzichten gänzlich auf eine Sockelleiste am Geschirrspüler und bauen ein unterbaufähiges Standgerät ein. Dazu muss die eventuell vorhandene Sockelleiste ausgeschnitten werden. Passende Geschirrspüler gibt es allerdings nur in den Farben weiß, braun und edelstahl. Zusammen mit dem ausgesägten Sockel führt diese Lösung zu einem Bruch im Küchendesign, ist aber eine gangbare Option.

 

Variante 2: Sie verwenden ein sogenanntes Gleitscharnier. Dieses Scharnier gibt es z. B. direkt von Ikea. Der Nachteil dieser Variante: Ihre Spülerfront muss in jedem Fall bearbeitet werden, da für das Gleitscharnier der untere Teil der Möbelfront beweglich sein muss. D. h. Sie müssten Ihre vorhandene Front etwa im unteren Viertel absägen, die Schnittkanten verkleiden (eventuell mit einem passenden Umleimer) und sie mit dem Gleitscharnier verbinden. Der Vorteil: Sie können so ziemlich jedes am Markt erhältliche Gerät dafür verwenden.

 

Variante 3: Sie schauen von Beginn an nach einem passenden Geschirrspüler mit entsprechenden Scharnieren. Leider wird man aber immer erst auf das Thema aufmerksam, wenn es dafür bereits zu spät ist. Es gibt mittlerweile von vielen Herstellern, wie z. B. Bosch, Siemens, Neff, AEG, Beko und Smeg die passenden Geräte. Sie erkennen diese an Bezeichnungen wie bspw. varioScharnier, flex Scharnier oder gleit-Technik. Leider gibt es dafür aber noch keinen einheitlichen Standard. Wirklich deutlich wird es oft nur aus den Explosionszeichnungen der Hersteller. Hier muss eine Gesamthöhe der Front von bis zu 80 cm abgebildet sein, dann funktioniert es. Der Nachteil an dieser Variante: Die Auswahl der Geräte ist derzeit sehr eingeschränkt. Außerdem gibt es sie momentan nur im gehobenen Preisniveau. Die verwendeten Scharniere sind sehr kostspielig und aktuell eben noch kein Standard. Eine Auswahl von passenden Gräten für Ikea Metod finden Sie in unserem Shop.

 

Variante 4: Funktioniert nur beim Einbau von vollintegrierten Geräten ohne Bedienblende an der Front. Dies ist eine von uns erarbeitete, individuelle Lösung. Hier kann jeder vollintegrierte Geschirrspüler verwendet werden. Sie sind in Ihrer Wahl also nicht eingeschränkt.

 

Das Gerät wird in die tiefstmögliche Position gebracht. D. h. Sie haben einen gewissen Platz zwischen Ihrem Spüler und der Unterseite der Arbeitsplatte. Im Normalfall liegt dieser zwischen 5 und 10 cm. Sie müssen nun den Geschirrspüler gegen ein Umkippen nach vorn sichern. Dazu befestigen Sie links und rechts an den Nachbarschränken eine Konterlatte oder Winkel zur Fixierung (Wichtig! Auch im hinteren Bereich). Nun verspannen Sie den Geschirrspüler unter Ihrer Konstruktion. Falls neben dem Geschirrspüler kein Korpus zur Verfügung steht, bauen Sie bitte einen entsprechenden Abstandhalter direkt unter die Arbeitsplatte. Dies kann z. B. ein Kantholz mit den benötigten Maßen sein. Den entstandenen Abstand zwischen Arbeitsplatte und Geschirrspüler können Sie nun mit einem passenden Stück der Sockelleiste verblenden. Sie können ihn aber auch offen lassen. Als letzten Schritt montieren Sie die Möbelfront. Dazu ermitteln Sie den exakten Abstand zwischen Arbeitsplatte und Geschirrspüler. Dieses Maß zeichnen Sie in Form eines horizontalen Strichs auf die Rückseite Ihrer Spülerfront (von der Oberkante gemessen). Nehmen Sie diesen Strich als neue „Oberkante“ und montieren die Front nach Einbauanleitung.

 

Alles in allem ist jede der 4 Varianten praktikabel. Wir haben versucht möglichst neutral die Vor- und Nachteile zu erläutern. Es gibt nichts ärgerlicheres als ein funktionierendes Gerät auf Grund eines Bauformwechsels ersetzten zu müssen. Wir wünschen daher viel Spaß beim Einbau Ihres vorhandenen Geschirrspülers in das Metod Küchensystem.

 

 

Ach übrigens: wenn Ihr Spüler einen defekten Geschirrkorb hat oder nicht richtig abpumt, dann müssen Sie nicht zwangsläufig ein neues Gerät kaufen. Schauen Sie doch mal unter: https://www.ersatzteilshop.de/kueche/geschirrspueler/ – hier gibt es Tipps und Tricks die Ihnen bei den häufigsten Problemen am Geschirrspüler helfen. Oft können Sie das Problem, wie beim Metod System selbst lösen…

 

Da sich die Anfragen immer mehr häufen, haben wir eine Kategorie von direkt passenden Geschirrspülern angelegt. Diese Gerät können ohne einen Umbau direkt eingebaut werden. Es sind nicht viele, aber immerhin…

 

https://www.allego.de/geschirrspueler-ikea-metod/

 

Wir sind natürlich dankbar für jede Info zu sonstigen, passenden Geräten. Es gibt leider keinen einheitlichen Standard. Und aus diesem Grund müssen wir jedes Gerät einzeln prüfen. Also helft uns bei der Pflege…;)

 

Gern können Sie uns mit einer kleinen Spende von zum Beispiel 2€ unterstützen. Schon lange geistert uns der Gedanke im Kopf herum ein Produkt in Serienproduktion zu bringen, welches das Problem für Sie ein für allemal löst. Da wir ein kleines Unternehmen sind, können wir die Startkosten leider nicht allein tragen und sind auf etwas Hilfe von außen angewiesen. Danke bereits vorab 🙂

 

So soll unser Unterbaurahmen einmal aussehen:

 

 

[paypal-donation]

Bis jetzt haben wir etwas mehr als 800€ von benötigten 5.000€ sammeln können.

 

Wärmepumpentrockner – Schluss mit dem ewigen Kampf gegen die Feuchtigkeit

Die Zeiten, in denen ganze Hinterhöfe mit trocknender Wäsche gefüllt waren, liegen mittlerweile hinter uns. Der klassische Wäscheplatz wird immer seltener und auch im Winter oder bei schlechtem Wetter soll die Wäsche schließlich trocken werden, ohne die eigene Wohnung vorrübergehend in ein Feuchtgebiet zu verwandeln. Die Lösung: der Wäschetrockner. Doch selbst wenn Sie bereits einen Trockner besitzen, lohnt es, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Bisher galt der Wäschetrockner oft als wahrer Stromfresser, doch in den letzten Jahren hat sich die zugrundeliegende Technologie erheblich verbessert, weshalb diese Einschätzung so nicht mehr unbedingt zutrifft. Daher soll es im Folgenden um eine kleine Chronologie der Trocknertypen gehen.

 

Die Evolution der Wäschetrockner

Selbst bei einem Gerät mit einer so klar Wäschetrockner mit Wärmepumpedefinierten Aufgabe, gibt es natürlich unterschiedliche technische Ansätze, die mit der Zeit entwickelt wurden. Die klassische Variante wird als Ablufttrockner bezeichnet, da hier einfach warme Luft an der Wäsche vorbeigeleitet wird, die die Feuchtigkeit aufnimmt. Eben diese feuchte Abluft muss danach aber, zum Beispiel mit einem Schlauch, aus der Wohnung geleitet werden, was natürlich zusätzlichen Platz und Aufwand bedeutet. Der Kondenstrockner löste dieses Problem zunächst. Durch den namensgebenden Kondensator verblieb die Abluft in der Maschine und wurde dort abgekühlt und getrocknet. Dieser Vorgang verbraucht aber viel Strom, was angesichts steigender Energiekosten ein großer Nachteil des Kondenstrockners ist.
Aus genau diesem Grund wurde der Wärmepumpentrockner entwickelt, der mit einem einfachen aber genialen Prinzip viel Geld sparen kann. Durch ein Gegenstromprinzip wird die warme feuchte Luft im Trockner genutzt, um die neu angesaugte kalte Luft vorzuwärmen, wodurch natürlich auch weniger Energie nötig ist, um sie auf Betriebstemperatur zu bringen und bis zu 50% weniger Strom verbraucht wird. Nachteile dieser Trockner sind die etwas längeren Trockenzeiten und leicht höhere Anschaffungskosten, die sich aber durch die Energieersparnis schnell amortisieren. Da diese neueren Geräte nun keine heiße Abluft mehr direkt abgeben, müssen sie ihr Dasein nicht mehr nur in Keller und Bad fristen, sondern können zum Beispiel auch in der Küche stehen.

 

Dank Wärmepumpentrocknern modern und sparsam Wäsche trocknen

Wärmepumpentrockner erreichen oft Energieeffizienzklassen von A++ oder sogar A+++. Soll heißen: Der Energieverbrauch dieser Geräte ist sogar noch geringer, als EU-Vorschriften fordern. Neben dem Geldbeutel, schont man so auch noch die Umwelt. Vor allem Leute, die noch einen älteren Trockner besitzen, sollten eine Neuanschaffung in Erwägung ziehen. Wer ein bisschen stöbern möchte, der findet auf unserer Seite über 130 Wäschetrockner mit Wärmepumpe, denn diese werden mittlerweile von allen gängigen Herstellern angeboten. Neben der Energieeffizienz müssen die Geräte schließlich auch die persönlichen Anforderungen an Kapazität erfüllen und designtechnisch in eine Wohnung passen. Schauen Sie sich in unserem Onlineshop um. Bei weiteren Fragen beraten wir Sie natürlich gern auch persönlich.

Augen auf beim Sonnenschirmkauf

Die Temperaturen steigen und der Garten oder die Terrasse laden wieder häufiger zum Entspannen im Freien ein. Was nach der langen dunklen Winterzeit wie ein Segen ist, kann jedoch mit zunehmender Intensität der Sonne zum Problem werden. Um trotz der Wärme gemütlich mit einem Buch im Garten zu relaxen oder mit Freunden Kaffee zu trinken sind Sonnenschirme eine großartige Lösung. Wir klären über die aktuellen Trends bei den Schattenspendern und berichten, was man beim Kauf von Sonnenschirmen beachten sollte auf.

 

Trends bei Sonnenschirmen

Sun Garden Ampelschirm

Einer zunehmenden Beliebtheit erfreuen sich Ampelschirme. Das sind Sonnenschützer, die dank ihrer geschwungenen Konstruktion – im Gegensatz zu der traditionellen Variante – ohne einen Mittelmast auskommen. Durch die seitliche Halterung des Schirmes ist dieser frei beweglich und kann je nach Sonnenstand beliebig ausgerichtet werden. Die AMPELartige Aufhängung hat zudem den Vorteil, dass kein Mittelstock stört, wenn der Sonnenschirm beispielsweise den Essbereich beschatten soll und die Mittagssonne von oben scheint. Das Schirmdach schwebt einfach frei über der zu beschattenden Stelle. Zudem ist die Aufbewahrung der Ampelschirme recht einfach, da sie leicht zusammenklappbar sind.

 

Worauf sollten Sie beim Kauf eines freihängenden Sonnenschirms achten?

Es gibt verschiedene Aspekte über die Sie sich vor dem Kauf eines Ampelschirmes Gedanken machen sollten.

 

1. Welche optischen Ansprüche stellen Sie an den Sonnenschirm hinsichtlich Farbe, Form und Zubehör?

Es gibt die Ampelschirme sowohl mit rundem als auch eckigem Schirmdach. Diese Unterscheidung dient nicht nur dazu, sie unterschiedlichen Geschmäckern anzupassen, sondern hat auch praktische Bedeutung. Eckige Schirme lassen sich beispielsweise mit anderen eckigen Modellen zusammenstellen, wodurch eine größere Fläche beschattet werden kann. Die runden Modelle hingegen eigenen sich vor allem, um einzelne Tische oder Areale mit Schatten zu versorgen. Sie sind meist kleiner und damit leichter zu handhaben.

 

Es gibt verschiedene Zubehörprodukte für die Sonnenschirme. Unter anderem empfiehlt sich die Auswahl von Schutzhüllen, um die Schirme vor Schmutz und schlechtem Wetter zu bewahren, und verschiedene Arten von Schirmständern. Zu unterscheiden sind hier flexible Schirmständer und starre Bodenständer, die fest einbetoniert werden müssen. Daneben gibt es auch noch die Möglichkeit, optische Highlights zu setzen – beispielsweise mit Hilfe von Schirmlampen. Diese können unter dem Schirm angebracht werden und spenden selbst dann noch Licht, wenn die Sonne untergegangen ist.

 

2. Wie praktikabel und leicht in der Handhabung muss der Schirm sein?

Je nachdem, ob Sie Ihren Sonnenschirm nach jedem Gebrauch wieder (allein) beiseite räumen oder ihn länger an Ort und Stelle stehen lassen wollen, sollten Sie auch das Gewicht des Schirmes berücksichtigen. Modelle mit einem großen Schirmdach, das bis zu 6 Personen Schatten spendet, sind natürlich sehr viel schwieriger zu handhaben und schwerer. Dafür sind diese massiveren Modelle oft deutlich widerstandfähiger, stabiler und langlebiger.

 

3. Wie groß ist die Fläche die beschattet werden soll?

In der Gruppe der Sonnenschirme lassen sich zwei Größenordnungen unterscheiden. Die Einen haben einen Durchmesser von ca. 1,50 bis 2 Meter und sind mit bis zu 10kg recht leicht. Sie sind hauptsächlich für kleine Flächen geeignet und werfen locker für etwa zwei Personen Schatten.

 

Die anderen Modelle haben einen Durchmesser von bis zu 4 Metern und wiegen bis zu 35kg. Darunter finden dann auch entsprechend mehr Personen ein schattiges Plätzchen. Größer geht natürlich auch immer – einige Varianten haben Schirme bis zu 16m² und spenden genug Schatten für bis zu 10 Personen.

 

4. Über welche zusätzlichen Eigenschaften soll Ihr Ampelschirm verfügen?

Einige Ampelschirme verfügen über Dreh- und Kippmechanismen, mit denen sie flexibel dem Sonnenstand angepasst werden können. Zum Teil sind die Schattenspender auch wasserdicht und schützen die darunter Sitzenden nicht nur vor der Sonne, sondern auch vor Regen.

 

Einige Hersteller werben darüber hinaus mit einem besonders guten UV-Schutz der Schirme. Diese blockieren bis zu 98% der schädlichen Sonnenstrahlen, was einem Sonnenschutzfaktor von 40-50 entspricht. Auch gibt es Modelle mit kleinen Öffnungen im Schirmdach, die eine bessere Luftzirkulation ermöglichen.

 

Qualität hat ihren Preis

Die Auswahl an Ampelschirmen ist riesig und so vielfältig wie ihre Nutzer. Diese sollten sich im Vorhinein Gedanken darüber machen, welche Anforderungen sie an die Schirme haben und bereit sein, auch etwas mehr zu investieren. Qualitativ hochwertige Ampelschirm-Modelle sind nicht nur leichter in der Handhabung, sondern haben auch eine längere Lebensdauer, da sie aus erstklassigen Materialen hergestellt wurden. In unserem Onlineshop finden Sie verschiedene hochwertige Sonnenschirm-Modelle von Sun Garden, Bellagio und Siena Garden. Das italienisch inspirierte Design dieser Hersteller macht jeden Garten und jede Terrasse zum perfekten Platz für heiße Sonnentage!